19. September 2017
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Liebe Leser,

in unser Haus flatterte ein Promocode für die Musikspiel-App BandDings und da ich zwei Kinder im entsprechenden Alter habe, beschloss das Team, dass ich mir die App doch mal näher ansehen könnte. Bevor ich euch aber von dieser berichte, möchte ich mich noch kurz vorstellen:

Wer bin ich und was mache ich

Ich bin Herstellerin und die Neue im Grundschulteam. Bei Klett arbeite ich schon seit Anfang 2015, war aber bisher im Gymnasialverlag tätig. Seit diesem Sommer nun bin ich im Grundschulverlag.

Der Bereich Grundschule ist für mich in vielerlei Hinsicht sehr spannend. Es ist eine neue berufliche Herausforderung und zudem kommen meine Zwillinge in zwei Jahren in die Schule, was die ganze Thematik natürlich auch näher bringt.

 

Wenn ich nicht Herstellerin bei Klett bin, bin ich hauptsächlich Mama der vierjährigen Rasselbande. Auch das ist natürlich nie langweilig!

Und wenn dann noch ein bisschen Zeit übrig bleibt – ja, manchmal kommt das vor – dann verbringe ich sie auf dem Pferderücken oder lerne die Städte und Länder dieser Welt kennen.

Jetzt habe ich genug von mir geplaudert und möchte euch das Musikspiel BandDings nicht länger vorenthalten. Viel Spaß beim Lesen!


Die Musikspiel-App BandDings

Spaß verspricht auch die Fortsetzung der viel gelobten und mehrfach ausgezeichneten App Klangdings. Die neueste Version aus der Berliner App-Schmiede DoDings heißt BandDings und ist mindestens genauso gelungen wie ihr Vorgänger.

Was ist BandDings

BandDings ist ein Musikspiel für Kinder ab drei Jahren. Hier können in bunten Dschungelwelten, verwunschenen Wäldern und lebhaften Städten witzige und sehr niedlich gezeichnete Tiere gefunden und zu einer originellen Band zusammengestellt werden. Je nach Zusammenstellung der Band – die Anzahl der Bandmitglieder ist auf fünf begrenzt, so ergibt sich immer wieder eine neue Kombination – erklingt ein anderes Lied und unterschiedliche Töne.

Es wird auf keinen Fall langweilig!

Keine Musikerwünsche offen lässt die sich am Ende einer jeden Spielwelt befindliche Bühne. Es gibt zwei Scheinwerfer, welche einzeln ausgewählt werden können und in verschiedenen Farben die Bühne ausleuchten. Eine Rakete für ein imposantes Bühnenfeuerwerk. Ein Mikrophon, das jedes Bandmitglied zum Solokünstler werden lässt und – was natürlich bei keinem Konzert fehlen darf – einen Fotoapparat, der die grandiose Performance der Künstler für die Ewigkeit festhält. Natürlich gibt es auch wieder die Möglichkeit, die Tierchen zur Ruhe zu bringen und eine Runde schlafen zu lassen. Schnarchgeräusche inklusive.

So viel zur Theorie. Für den Praxistest mussten die Tochter und der Sohn herhalten.


Der Praxistest

Den Kindern hat das Musikspiel eine Menge Spaß gemacht, es gab wirklich laute Lachanfälle – der pupsende Hamster hat seinen Teil dazu beigetragen! Die Kinder fuhren mit Walross Rose durch die verschiedenen Landschaften und machten einen kleinen Wettbewerb daraus, wer ein verstecktes Tier zuerst entdeckte. Allein das Auffinden der versteckten Tierchen machte einen Riesenspaß! Beim Einsammeln der potentiellen Bandmitglieder musste ich ein wenig helfen, man muss doch recht lange den Finger still auf dem Tier halten, bevor man es in die fahrende Badewanne von Walross Rose ziehen kann. Da war die Feinmotorik der Kinder noch nicht gut genug. Ist aber wahrscheinlich eine Übungssache.

 

Jedes Tierchen ist auf seine Art total niedlich und witzig – das Bongo-Nilpferd, der elektrische Panda und das rappende Kamel sind nur drei der insgesamt 25 möglichen Kandidaten. Die Neugier der Kinder, was es für Tiere gibt und welche Geräusche sie machen, flaute nicht ab und ließ sie konzentriert bei der Sache bleiben.

Die Bühne am Ende der Erlebniswelt war natürlich der Hit – alle möglichen Features mussten ausprobiert werden, wobei es ihnen der Fotoapparat am meisten angetan hatte! Wenn die Band zusammenspielte, erkannten meine Kinder auch einige der Lieder an der Melodie und waren dann stolz auf ihr gutes Gehör!


Fazit

Man kann wirklich sagen, alles in allem ist BandDings ein sehr niedliches, kindgerechtes Musikspiel. Wobei sicher auch hier nicht die musikalische Früherziehung im Vordergrund steht, sondern eher der Spaß am Spiel mit der Musik, das Ausprobieren-können und die vielen Kombinationsmöglichkeiten.

Den Kindern hat es viel Freude gemacht und ich musste versprechen, dass sie auch heute Nachmittag wieder eine Runde mit Rose drehen können..

Viele Grüße und bis bald,
Nadine

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