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Über Sarah Limberg

[w]Berufliche Tätigkeit: Seit fast vier Jahren arbeite ich als Lehrerin an einer Grundschule in Herten, deren Schulidentität stark geprägt ist durch inklusives Lernen und Leben. Die Arbeit hier zeigt mir täglich und in besonderer Weise wie unverzichtbar ein Verständnis von Unterricht ist, der jedes Kind mit seinen eigenen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sieht, abholt und weiterbringt. Diese Chancen individuellen Lernens auch im Unterrichtsalltag zu entdecken und mit einfachen Mitteln und Methoden kontinuierlich umzusetzen, ist zu meiner persönlichen Herausforderung geworden. Häufig sieht man mich jedoch mit unserem mobilen Forscherwagen durch die Schule sausen, der immer wieder, mit neuen Experimenten bestückt, zum Klassenthema und Pausengespräch wird. Kinder bei der Entwicklung technisch-naturwissenschaftlicher Haltungen und Denkweisen zu begleiten, ihren spannenden und manchmal verrückten Einfällen zu lauschen und diese gemeinsam zu erproben liegt mir bei all der Vielschichtigkeit meines Berufes besonders am Herzen. Für die Arbeit als NIKO Autorin und Referentin habe ich so immer ein Repertoire an neuen Ideen und Erfahrungen direkt aus der Praxis mit dabei. Was mir privat Spaß macht: In meiner Freizeit reise ich leidenschaftlich gern: Ob Indien, Russland oder Japan...jedes Mal genieße ich es, neue Kulturen und interessante Menschen kennenzulernen. Zur Tradition ist es geworden, aus jedem Land ein Kinderbuch mitzubringen, das ich meiner Klasse vorlese oder wir gemeinsam betrachten. In Bibliotheken oder kleinen Buchläden verbringe ich jedoch auch hier in der Heimat gerne meine Zeit und verschlinge meine Eroberungen am liebsten bei einem heißen Milchkaffee in meinem Garten.

Niko und das vergessene -e [ǝ] – Vom Stiefkind der Lauttabelle zum König

Ein Märchen über die Erlangung von Rechtschreibbewusstheit? Nein! Eher ein Erwachen aus einem märchenhaften Traum, der die Arbeit mit der Lauttabelle nach dem alphabetischen Prinzip in vielen Köpfen versimplifiziert und Laute verallgemeinert. Wie der Schwa-Laut [ǝ] Einzug in die Niko Lauttabelle hält und warum es dafür höchste Zeit ist, möchte ich euch im folgenden Artikel vorstellen.

Die Medienideenkiste Teil 1: Geocaching mit dem Tablet

Der Artikel bildet den Auftakt einer Beitragsreihe, welche euch Ideen und Anregungen zur schnellen und zielorientierten Einbindung neuer Medien in euren Unterrichtsalltag bieten soll: Und das in erster Linie alltagstauglich! Dabei finden konkrete Tipps für den Einsatz von Hard- und Software genauso viel Beachtung wie mögliche Stolpersteine der digitalen Mediennutzung. Wie man diese aus dem Weg schaffen kann oder welche Alternativen es gibt, sollen euch die Artikel aufzeigen. Schaut doch mal rein, lasst euch für euren Unterricht inspirieren und stöbert ein wenig in der „Medienideenkiste“.

Sachunterricht: Planen, Bauen, Konstruieren – Mit Niko zum Brücken-Profi

Das Thema „Bauen und konstruieren“ übt auf die meisten Kinder eine hohe Faszination aus. Bereits von klein auf haben sie mit Bauklötzen und Legosteinen vielfältige Erfahrungen gesammelt. Die „Brücke“ als technisches Konstrukt eignet sich in besondere Weise, um mit Kindern weitere Erfahrungen bezüglich Stabilität und Materialeigenschaften zu sammeln, Konzeptvorstellungen anzubahnen und Grundlagen technischen Verständnisses und Handelns zu legen. Wie es gelingen kann, die anfängliche Motivation und Freude der Schüler*innen am Bauen zu bewahren und zu stärken sowie ein technisch-konstruktives Selbstbewusstsein zu fördern, stellt der Artikel unter Nutzung der Niko Sachunterrichtsmaterialien an Beispielen vor.

Sachunterricht: Orientierung im Raum in Zeiten von Handy, Tablet und GPS

Das Navigationssystem zeigt uns den Weg…das mobile Endgerät einmal eingeschaltet, bedarf es kaum weiterer Orientierungskompetenzen als Richtungsbeschreibungen wie „links“, „rechts“ und „geradeaus“ zu folgen. Um ein wörtlich genommen globales Verständnis von Räumen zu erlangen, kann die Arbeit mit Modellen zielführend sein. Der Artikel stellt vor, wie Kinder zu „Städteplanern, Luftbildfotografen und Kartografieexperten“ werden.