Vor wenigen Tagen hat das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, kurz IQB, seine Studie IQB-Bildungstrend 2016. Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich , veröffentlicht.
Im Fazit der Studie IQB-Bildungstrend 2016 heißt es:
„Insgesamt ergibt der IQB-Bildungstrend 2016 für die von Viertklässlerinnen und Viertklässlern in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichten Kompetenzen ein Bild, das teilweise auf Stabilität, teilweise aber auch auf eher ungünstige Veränderungen über die Zeit hinweist. Dies umfasst negative Trends, die bundesweit vor allem in den Kompetenzbereichen Zuhören und Orthografie im Fach Deutsch sowie im Fach Mathematik recht ausgeprägt sind. Auch innerhalb der Länder sind kaum signifikant positive Veränderungen zu verzeichnen, wobei erhebliche Unterschiede darin bestehen, welches Kompetenzniveau die Schülerinnen und Schüler im Jahr 2016 erreichen. Bei der Interpretation der Trendergebnisse ist ferner zu beachten, dass sich im Zeitraum zwischen den Jahren 2011 und 2016 in den Schulsystemen der Länder einige Veränderungen vollzogen haben.
So hat sich die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler unter anderem dadurch erhöht, dass der Anteil der Kinder mit Zuwanderungshintergrund an den Schulen im Primarbereich gestiegen ist.
Durch die Umsetzung der Inklusion besuchen zudem mehr Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine allgemeine Schule, wodurch sich die Zusammensetzung der Schülerschaft in dieser Schulart zusätzlich verändert hat. Je nach Land waren im Untersuchungszeitraum weitere Veränderungen im Schulsystem zu bewältigen, wie beispielsweise der beginnende Generationswechsel im Kollegium der Lehrkräfte. Angesichts solcher Veränderungen kann es unter Umständen auch als Erfolg zu bewerten sein, wenn schulische Erträge stabil bleiben.“
Warum zitiere ich den Bericht so ausführlich?
Ich finde, er zeigt, wie ausgewogen das IQB die verschiedenen Einflussfaktoren einbezieht. Es wird die Inklusion genannt, die im Testzeitraum fast bundesweit umgesetzt wurde und so die Schülerklientel an den Grundschulen stark verändert hat, ebenso wie die Zuwanderung und die nicht nur dadurch angestiegene Heterogenität der Schülerschaft. Und das IQB sagt auch, dass es angesichts solcher Veränderungen auch als Erfolg gewertet werden kann, wenn das Niveau der letzten Untersuchung gehalten wurde.
Wie reagieren die Länder auf die Studie?
Die IQB-Studie vergleicht ja auch Länderleistungen und natürlich waren die politisch handelnden Personen in den Ländern, die (deutlich) schlechter abgeschnitten haben als bei der letzten Untersuchung, sofort alarmiert und haben mit Pressemeldungen auf die Studie reagiert. Zwei Beispiele:
Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen fordert die neue Schulministerin Yvonne Gebauer:
„Die schlechten Ergebnisse der IQB-Studie für Nordrhein-Westfalen belegen, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarte Stärkung der Kernkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen notwendig und längst überfällig ist. Für mich gehören zu bester Bildung zwingend gute Leistungen in Deutsch und Mathematik. Wir müssen daher einen ‚Masterplan Grundschule‘ erarbeiten und geeignete Maßnahmen ergreifen, die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler in diesen wichtigen Kernfächern von Beginn an zu steigern. Daher werden wir ein Maßnahmenpaket vorlegen, das unter anderem die umstrittene Methode ‚Lesen durch Schreiben‘ begrenzen soll.“
Quelle: Ministerin Gebauer: Schlechte Ergebnisse erfordern Maßnahmenpaket
An diesem Statement der Ministerin erstaunt, dass sie im letzten Satz von einer Begrenzung der „umstrittenen Methode Lesen durch Schreiben“ spricht. Der Einsatz dieser Methode wird jedoch im IQB-Bericht gar nicht in Zusammenhang mit der Verschlechterung der Rechtschreibleistung genannt, im Gegenteil, das Thema „Lesen durch Schreiben“ kommt im gesamten IQB-Bericht gar nicht vor.
Baden-Württemberg
In ihrer Pressemitteilung schreibt die Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann zum Thema Rechtschreibung unter der Überschrift „Im Fokus: Korrekte Rechtschreibung von Anfang an“:
„Bereits im Dezember 2016 reagierte Kultusministerin Eisenmann auf das schlechte Abschneiden baden-württembergischer Schüler in der Rechtschreibung mit einem Erlass an die Grundschulen. Darin forderte sie die Lehrerinnen und Lehrer auf, von Anfang an konsequent auf eine korrekte Rechtschreibung zu achten. Um die Lehrkräfte beim Rechtschreibunterricht stärker zu unterstützen, wird derzeit ein entsprechendes Modul für die Unterrichtspraxis erstellt. Außerdem entwickelt das Kultusministerium einen so genannten Rechtschreibrahmen für die Klassen 1 bis 10, der unabhängig von den Bildungsplänen verbindliche Vorgaben für den Rechtschreibeunterricht an den Schulen macht.“
Quelle: IQB-Bildungstrend 2016: Deutsch und Mathematik in der Grundschule
Anders als in Nordrhein-Westfalen wird von der Ministerin keine spezielle Methode genannt, vielmehr appelliert sie an die Lehrkräfte, von Anfang an, also schon im ersten Schuljahr, auf korrekte Rechtschreibung zu achten.
Was bedeutet diese Forderungen aus den Ländern für uns als Verlag und unsere Deutschwerke?
Eine Begrenzung der Methode „Lesen durch Schreiben“ könnte im Extremfall bedeuten, dass bei der Schulbuchzulassung in NRW, der ja jedes Unterrichtswerk unterliegt, keine Werke mehr genehmigt werden, die sich der Methode „Lesen durch Schreiben“ verschrieben haben.
Genauso könnte die Forderung aus Baden-Württemberg dazu führen, dass in Erstklasswerken mehr Rechtschreib-Einheiten eingebaut werden müssen. Darüber hinaus kann es in beiden und anderen Ländern dazu führen, dass die Lehrpläne überarbeitet werden, um die Rechtschreibung anders bzw. noch deutlicher darin zu verankern und auch die anderen Bereiche,
in denen sich die Schwächen der Schülerinnen und Schüler gezeigt haben, also im Lesen und beim Hörverstehen neu aufzustellen.
Für uns als Verlag zeigt die Studie, dass wir mit unseren Erstklasswerken genau auf dem richtigen Weg sind, denn bereits seit einigen Jahren haben wir in all unseren Fibelwerke einen starken Fokus auf die Rechtschreibung von Anfang an gelegt. Und zugleich gibt es kein Erstklasswerke bei uns, das einseitig den Ansatz „Lesen durch Schreiben“ verfolgt.
Einige Beispiele:
Niko
Die Niko-Fibel integriert Lese- und Schriftspracherwerb zu gleichen Teilen und enthält viele konzeptionelle Elemente, die den Fokus auf Richtigschreiben von Anfang an legen, wie z.B. die Wörtertrainingsseiten in jedem Kapitel, die Arbeit mit ersten FRESCH-Strategien sowie ein intensives Rechtschreib-Training im Arbeitsheft.
In den Niko Sprachbüchern wird die Intensität der Rechtschreibung ab Klasse 2 noch erhöht. Es vereint die Arbeit mit den Rechtschreibstrategien nach FRESCH mit einem intensiven Grundwortschatztraining – eine Forderung, die nach der IQB-Studie aus fast allen Bundesländern kommt.
Zebra
Zebra hat als erstes Unterrichtswerk in Deutschland die FRESCH-Strategien aufgenommen und arbeitet intensiv mit ihnen. Das Buchstabenheft PLUS für die erste Klasse bereitet die Arbeit mit den Strategien von Anfang an vor und legt bereits einen starken Fokus auf rechtschriftliche Phänomene wie ie, Doppelkonsonanten und Silbenendlaute. Die FRESCH-Strategien begleiten die Kinder bis zum Ende des 4. Schuljahres.
Bücherwurm
Auch der Bücherwurm agiert stark mit Rechtschreibstrategien: die Fibel führt die silbische Strategie ein, ab Klasse 2 wird mit den anderen Rechtschreibstrategien wie Groß-Klein-Schreibung, Wortfamilien und Weiterschwingen, um die Auslautverhärtung zu erkennen, gearbeitet. Sehr gut einsetzbar für die Kinder ist dabei das im Sprachbuch eingehangene Strategiebändchen sowie die Strategieseiten.
Piri
Rechtschreibung von Anfang an – das ist einer der Grundpfeiler der Piri Fibel, die seit einem Jahr auch durch das neue dreiteilige Arbeitsheft Piri 1 PLUS ergänzt wird. Sowohl in der Fibel als auch in den Arbeitsheften wird intensiv an der Rechtschreibung gearbeitet, es wird schon in der ersten Klasse ein Grundwortschatz von ca. 120 Wörtern rechtschriftlich gesichert, der auch in der Wörterliste der Fibel dokumentiert ist. Mit der Piri-Wörterkartei kann diese Rechtschreibarbeit unterstützt werden. Ab Klasse 2 setzt Piri die Rechtschreibstrategien ein und führt sie bis zum Ende des vierten Schuljahres fort.
Das gilt auch für die bayerische Ausgabe von Piri.
Frohes Lernen Bayern
Schon immer legte Bayern ein sehr großes Augenmerk auf die Rechtschreibung von Anfang an. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die in Bayern führende Fibel Frohes Lernen einen hohen Anteil an Rechtschreibarbeit enthält. Besonders hervorzuheben sind dabei die Seiten in jedem Kapitel, die rechtschriftliche Inhalte aus der 2. Klasse bereits im ersten Schuljahr vorentlasten.
Oskar
Unser Werk für die Sprachförderung, das sehr kleinschrittig vorgeht und die Buchstaben behutsam einführt. Nichtsdestotrotz legt auch Oskar großen Wert auf die Rechtschreibung, trainiert die richtige Schreibung lautgetreuer Wörter sehr intensiv und nutzt die basale Silbenstrategie intensiv.
Materialien zum Einsatz der Rechtschreibstrategien
Übrigens: Zu all unseren Werken gibt es vielfältige Unterstützungsmaterialien zum Einsatz der Rechtschreibstrategien im Unterricht, z.B.:
- die kostenlosen Strategiesymbole bzw. deren Gebrauch für Kinder bei Zebra, Niko, Piri und Bücherwurm zum Download
- die Strategieposter zu Niko und zu Zebra
- die Wörterkarteien zu Piri, Bücherwurm und Niko
Mein persönliches Fazit zur Studie IQB-Bildungstrend 2016
Die nun von der Politik geforderten Fokussierungen auf die Rechtschreibung und Änderungen in der Rechtschreibarbeit haben wir in unseren Werken schon vielfach antizipiert.
Egal, für welches Werk ihr euch entscheidet oder mit welchem ihr arbeitet, seid ihr damit auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Das bestätigen uns auch viele Lehrerinnen und Lehrer, die mit unseren Werken arbeiten – die Kinder lernen schnell, auf die richtige Schreibung zu achten!
Habt ihr Fragen zur Rechtschreibung oder zur Arbeit mit Rechtschreibstrategien im Unterricht? Ich unterstütze euch gern – meldet euch bei mir.
Bis bald, herzlicher Gruß
euer Michael Schlienz
PS: Auch zu den Themen Lesen und Hörverstehen, die in der IQB-Studie Mängel aufweisen, werden wir uns in Kürze melden – denn auch hier enthalten unsere Werke genug Übungsmaterial!
3 Kommentare
Leider findet man im Netz für den aktuellen IQB-Bildungstrend nur eine Beispielaufgabe für den orthografischen Bereich. Doch wenn ich davon ausgehe, dass das IQB seiner Linie treu bleibt, lässt sich zur Veranschaulichung sicherlich auch eine Beispielaufgabe aus dem Fundus der VERA-Aufgaben heranziehen. Da soll in der 8. Klasse begründet werden, warum „Fluss“ und nicht „Fluß“ geschrieben wird. Interessanterweise wird folgende Antwort ausdrücklich als FALSCH gewertet: „Falsch sind alle anderen Antworten, auch: man hört zwei „s“, wenn man den Plural bildet, ODER: in Silben zerlegen“! Und in der „Didaktischen Kommentierung“ dazu heißt es: „Generell sollte bei der Behandlung von Konsonantenverdopplungen nicht auf die Aussprache der bzw. des Konsonanten hingewiesen werden („Wenn man die Silben trennt, hört man, dass da zwei /s/ sind.“), da in normaler gesprochener Sprache nur ein Konsonant als Silbengelenk realisiert wird.“ Diese Auffassung beruht auf gut fundierter sprachwissenschaftlicher Erkenntnis und verbreitet sich auch in der Schriftspracherwerbsforschung. Kann es also auch sein, dass schlechtes Abschneiden beim Bildungstrend auch damit zusammenhängt, dass Kindern in der Grundschule etwas beigebracht wird, was sich in der 8. Klasse dann als falsch herausstellt? „Einen starken Fokus auf die Rechtschreibung von Anfang an“ – stimmt das tatsächlich für Lehrwerke, die sich der FRESCH-Methode bedienen, die genau an diesem Punkt („man hört die Konsonantenverdopplung beim Schwingen“ …) den Kindern etwas (laut IQB) Falsches an die Hand gibt? Es ist sehr bedauerlich, dass beliebte, von der Grundidee ja sehr sinnvolle Metoden wie die FRESCH-Methode nicht immer wieder genauer auf ihre wissenschaftliche Belastbarkeit und Widerspruchsfreiheit abgeklopft werden, um fehlerhaftem vorzubeugen. Der große Nachteil von „Lesen durch Schreiben“, Kindern am Anfang NICHTS über das richtige orthografische Verhältnis von gesprochener und geschriebener Sprache zu vermitteln, kann nicht sinnvoll dadurch ersetzt werden, Kindern FALSCHES darüber zu vermitteln.
Sehr geehrter Herr Beesk, wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre ausführlichen Kommentare hier im Grundschul-Blog also auch im Zebrafanclub, die davon zeugen, dass Sie sich sehr tiefgründig mit unseren Materialien als auch Blogartikeln auseinandergesetzt haben. Darüber freuen wir uns natürlich. Wir möchten Ihnen genauso ausführlich und gründlich auf alle Kommentare antworten und bitten an dieser Stelle dafür um ein wenig Zeit. Es wäre schön, wenn sich an dieser Stelle eine sachlich-konstruktive Diskussion entwickeln würde, denn genau dafür haben wir unsere Blogs eingerichtet.
Herzliche Grüße
Heike
Hallo Herr Beesk, in der Tat hat die FRESCH-Methode beim Phänomen der Doppelkonsonanz Schwächen.
an, also: ‚scha-fen‘, so fällt sofort auf: Das passt hier nicht! Das Wort fällt aus dem Muster der Reihe. Auch hier finden die Kinder zur Lösung. Da braucht man noch einen Konsonanten für das Ende der ersten Silbe. Jedes Wortpaar wird entsprechend überprüft. Die Kinder erfahren so, dass Klang und Schriftbild zusammenpassen müssen.“ (ebd., S. 86)
Genau aus diesem Grund kombinieren wir an dieser und einigen anderen Stellen die FRESCH-Methode in Zebra und unseren anderen Werken mit regelbasiertem Rechtschreiberwerb.
Den Doppelkonsonanten erklären wir in Zebra so:
Deutlich lässt sich erkennen, dass wir uns nicht auf das reine Schwingen verlassen, sondern auf das Abhören, ob der Vokal lang oder kurz klingt. Die Regel, dass meist nach einem kurz klingenden Vokal ein doppelter Konsonant steht, lässt sich auf ca. 90% aller für Grundschulkinder relevante Wörter anwenden. Aus meiner Sicht damit eine gute und für Kinder leicht erlernbare Regel – und dennoch ist der Doppelkonsonant eine der größten Fehlerquellen.
Leider haben mich alle Ansätze verschiedener Wissenschaftler aus der Grundschuldidaktik Deutsch, dieses Phänomen für Kinder im Grundschulalter praxisnah zu vermitteln, auch wenig überzeugt.
Eine gute Lösung bietet aus meiner Sicht das Buch von Dr. Ute Spiegel, „Mit Rechtschreibstrategien richtig schreiben lernen“, Klett Kallmeyer, Seelze 2014. Die Autorin empfiehlt darin beim Phänomen der Doppelkonsonanten das „Entdecken von Zusammenhängen mit anschließendem Training“ zu kombinieren (ebd, S. 87). Als konkretes Übungsformat empfiehlt sie eine tabellarische Gegenüberstellung von Wörtern mit Langvokal und Kurzvokal und leitet daraus für die Schüler ab, dass, wenn man nur einen Konsonanten danach „hört“, dieser verdoppelt werden muss. Frau Spiegel schreibt:
„Hier bietet es sich an, die Wörter zunächst mündlich zu benennen: ‚In welche Spalte muss man ‚schaffen‘ einordnen?‘ Spontan ordnen die Kinder das Wort nach dem Klang der geschlossenen Silbe zu. Bieten Sie jetzt das Wort auf einer Wortkarte mit einem
Auch all unsere anderen Werke gehen beim Doppelkonsonanten auf die kurz/lang-Regel ein und versuchen auch, diese mit den Kindern zu reflektieren, siehe im obigen Beispiel die Aufgabe 3, „Was stellst du fest?“, auf die natürlich im unterrichtlichen Zusammenhang näher eingegangen werden muss.
Auf VERA 8 kann ich nicht im Detail eingehen, da ich mich vor allem mit dem Schriftsprach- und Rechtschreiberwerb in der Grundschule spezialisiert habe.
Was mich aber sehr interessiert: Sie schreiben, dass die „von der Grundidee ja sehr sinnvolle Methoden [sic] wie die FRESCH-Methode nicht immer wieder genauer auf ihre wissenschaftliche Belastbarkeit und Widerspruchsfreiheit abgeklopft werden“. Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass die Wissenschaft sich bislang nicht mit der FRESCH-Methode auseinander gesetzt hat, obwohl es diese Methode bereits seit Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts gibt und sich seit ca. 10 Jahren einer wachsenden Popularität erfreut? Sehr gern würden wir uns diesem wissenschaftlichen Diskurs stellen und die Perspektive der Unterrichtmaterialien einbringen.
Herzliche Grüße
Michael Schlienz