17. März 2018
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Warum schreibe ich heute über Come in Storytelling? Englisch in der Grundschule ist ein ganz normales Unterrichtsfach mit ganz normalen „Abnutzungserscheinungen“. Klar ist: Farben, Zahlen, Tiere, Essen und Trinken und Körperteile sind die klassischen Themen, und das zu Recht. Come in bietet zu diesen Themen trotzdem viele neue Ideen an, etwas zur Differenzierung, zur Auswertung erster selbst verfasster Texte oder zum Storytelling. Zu ersterem und zweitem ein Andermal mehr! Aber so ein bisschen frischer thematischer Wind im Klassenzimmer tut euch und erst recht euren Kindern gut.
Eine gute Gelegenheit, sich neue und nicht ganz so vertraute Themen im Englischunterricht zu erschließen, ist das Storytelling, denn hier müssen es nicht die Dauerbrennerthemen sein, hier kann man die Fantasie von der Leine lassen. Die Storys von „Come in“ sind dafür bestens geeignet und den Beweis dafür treten wir gerne an: Im druckfrischen Abschlussband, Come in 4, findet ihr mindestens drei Premium-Gelegenheiten für Storytelling:

  • Funny wird ein Unterwasser-Abenteuer bestehen (Under the sea),
  • eine Vertretung als Superheldin absolvieren (Superheroes)
  • einem Drachenbaby den Weg zu seiner Mama zeigen (Funny and the dragon).

Diese drei Storys folgen den goldenen Regeln des Storytellings:

  • Abenteuer,
  • sich wiederholende Handlungselemente,
  • Happy end.

In Come in 4 Activity Book findet ihr die Story auf den Seiten 46/47 Erwartungsgemäß waren die Kinder der Klasse 4b elektrisiert, als eine post-listening-activity darin bestand, ihre eigenen Superheroes zu zeichnen und ihrem Partner vorzustellen. Vorab hatten sie natürlich gelernt, „superpowers“ auf Englisch zu beschreiben, und jetzt möchten wir euch mit Hilfe der Klasse 4b aus der Kerscheinsteinschule Leverkusen die neuesten Trends in der Superheldenwelt vorstellen:

Viel Spaß mit unserem neuen Come In wünscht euch Heike Leonhardt
Redakteurin

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