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Über Igor Krstoski

[m]Berufliche Tätigkeit: Ich bin seit 2008 Sonderschullehrer für die Fachrichtungen körperlich-motorische sowie geistige Entwicklung. Bedingt durch meine Erfahrungen mit SchülerInnen ohne expressive Lautsprache habe ich mich weitergebildet im Bereich der Unterstützten Kommunikation. Die Erkenntnis, dass Medien eine Funktionsbeeinträchtigungen kompensieren können, hat mich seit meinem Vorbereitungsdienst begleitet. Seit 2014 bin ich Redaktionsmitglied in der Zeitschrift für Unterstützte Kommunikation. Seit 2011 bin ich Multimediaberater. Es hat mich gereizt, den sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Unterricht zu etablieren, ohne dabei den Fokus nur auf die Technik zu richten. Dank einer großzügigen Spende und einer sehr engagierten Kollegin hatten wir die Möglichkeit iPads fürs Lernen anzuschaffen. Seitdem konnte ich vielseitige Erfahrungen sammeln und mein Know-How ergänzen. Für das Land Baden-Württemberg durfte ich eine Fortbildungskonzeption zum Thema „Digitale Medien und Sonderschule“ erstellen. In der Lehrerfortbildung bin ich daher seit mehreren Jahren aktiv. Die Module der Fortbildungsreihe geben auch gut meine Themenschwerpunkte wieder: Einsatz digitaler Medien im Bereich der Unterstützten Kommunikation, Digitale Medien für Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, Arbeitsmaterialien erstellen, das Tablet und seine Einsatzmöglichkeiten bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Seit 2015 bin ich abgeordnet an die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg in der Abteilung körperlich-motorische Entwicklung und bin dort in der Lehre tätig. In den letzten Jahren habe ich ein paar Beiträge und Artikel verfasst, die das Thema Medien und Sonderpädagogik beinhalteten. Des Weiteren halte ich Workshops, Vorträge sowie Lehraufträge an Universitäten zu den genannten Themen. Wenn Zeit bleibt, wird auch noch gebloggt. Unter dem UK-App-Blog findet man die Dokumentation meiner Erfahrungen mit Medien in der Sonderpädagogik – als Lernmedium oder als Hilfsmittel in der Unterstützten Kommunikation. Was mir Spaß macht: Lesen und Zeit mit meiner Familie verbringen.

Buchstabenkenntnis unterstützen mit Tablet-Stiften und Apps

In der 1. Klasse hat man eine große Auswahl an Methoden, um die Buchstabenkenntnis zu fördern. Für das Schreiben lernen von Buchstaben nutzt man vielfältige Angebote, wie beispielsweise das Schreiben von Buchstaben auf einer Fläche mit Rasierschaum oder das großflächige Schreiben einzelner Buchstaben auf der Tafel mit Kreide. Man kann aber auch digital die Feinmotorik schulen, indem die Schülerinnen und Schüler Tablet-Stifte benutzen.

Tipps fürs digitale Klassenzimmer – Classroomscreen

Im Internet findet man so manch brauchbare Entdeckungen für den Unterricht. Durch Twitter bin ich auf Classroomscreen aufmerksam geworden. Man findet diese Anwendung ganz einfach, wenn man in das Suchfeld des Browser folgende Adresse eingibt: www.classroomscreen.com. Es ist eine sehr nützliche Anwendung für Visualisierungen zur Unterrichtsorganisation.